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Fakultätsübergreifende Kooperation oder: Nichts ist so stetig wie der Wandel

zusammenarbeitende Hände

Planspiele eignen sich hervorragend, um wirtschaftliche Zusammenhänge erlebbar zu machen. Aber nicht nur: Ebenso können mit Planspielen politische, soziale oder technologische Sachverhalte simuliert werden. Daher reift im ZMS schon seit längerer Zeit die Idee, mehr interdisziplinäre Planspiele anzubieten und mit anderen Fakultäten zu kooperieren. 

Mit der Fakultät Sozialwesen entsteht nun erstmals eine echte fakultätsübergreifende Zusammenarbeit. Befristet für vier Jahre stellt die Fakultät Sozialwesen Personalressourcen für Planspiele in der Lehre zur Verfügung. Für das ZMS ergeben sich daraus einige Veränderungen, auch personeller Art. Maren Schaal bildet die personifizierte Schnittstelle zwischen den Fakultäten. Sie arbeitet künftig sowohl am ZMS (75%) als auch für die Fakultät Sozialwesen (25%). Tobias Alf wechselt zum 1. Oktober ganz an die Fakultät Sozialwesen. Er kümmert sich dort um die Einführung von Planspielen, arbeitet aber auch am Zentrum für Sozialforschung mit. 

Wir haben daher nun eine wissenschaftliche Stelle ausgeschrieben und freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen.