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Nachfolge hoch zwei: Das ZMS ist wieder komplett!

So wollen wir zusammenarbeiten

Die erste Februar-Woche bestand für uns aus einer tollen Erkenntnis: Wir sind wieder komplett und können nun abermals mit voller (wo)men-power loslegen! Die letzten Monate mussten wir das turbulente Tagesgeschäft am ZMS in Unterzahl stemmen und wir sind sehr stolz darauf, wie wir das gemeistert haben. Nachdem Tobias Alf im Oktober 2024 auf eine spannende Stelle ins Sozialwesen (seine Heimatdisziplin) gewechselt ist, waren wir die letzten Monate auf der Suche nach einer passenden Nachfolge. Die Fußstapfen, die er am ZMS hinterlässt sind groß. Damit ist nämlich nicht seine Schuhgröße 46 gemeint, sondern seine wertvollen Beiträge, insb. zum wissenschaftlichen Profil des Zentrums. Deshalb sind wir sehr froh, dass wir diese Lücke nun durch Gabriel Gaa schließen können. Er wird zu 75% als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZMS forschen, lehren, organisieren und neue Perspektiven einbringen.

Aber damit nicht genug! Weil Annemarie Zimmer aus privaten Gründen seit Januar 2025 ihre Stunden reduziert hat (80%), durfte auch hier eine Nachfolge her! Sie ist bei uns am Zentrum die Organisations-Fee, die mit unermüdlichem Einsatz die sehr komplexen Abstimmungsprozesse hinter unseren 250 Veranstaltungen im Jahr wuppt. Hier war klar – nach der Reduktion muss Unterstützung her. Ein großer Glücksgriff war die nahtlose Übergabe der frei gewordenen 20% an Meike Lehmann, die die Ein-Tages-Stelle mit Freude besetzt und einen DHBW-Background und sogar ZMS-Wissen mitbringt. 

Wir halten fest: unsere Aufgaben verteilen sich nun auf mehrere Schultern. Das bringt vor allem durch die Perspektivenvielfalt neue Chancen. Viele Köche verderben zwar den Brei, aber viele (Plan)Spieler machen das (Plan)Spiel erst richtig spannend.